Preparation for hair coloration
专利摘要:
公开号:WO1980000303A1 申请号:PCT/EP1979/000058 申请日:1979-07-25 公开日:1980-03-06 发明作者:E Konrad;H Mager 申请人:Wella Ag;E Konrad;H Mager; IPC主号:A61K8-00
专利说明:
[0001] Mittel zum Färben von Haaren [0002] Gegenstand der Erfindung sind Mittel zum oxidativen Färben von Haaren, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an 6-Amino-3-methyl-phenol' als Farb¬ komponente. [0003] In der Haarfärbung haben Färbemittel auf der Basis von Oxidationsfarbstoffen, welche durch oxidative Kupplung bestimmter Entwicklersubstanzen mit be¬ stimmten Kupplersubstanzen entstehen, eine wesent¬ liche Bedeutung erlangt. Als Entwicklersubstanzen werden insbesondere 2,5-Diaminotoluol, p-Amino- phenol und 1,4-Diaminobenzol verwendet. Von den vorzugsweise eingesetzten Kupplersubstanzen kommen Resorcin, 4-Chlorresorcin, Qf-Naphthol, m-Aminophe- nol und Derivate des m-Phenylendiamins wie -Toluy- lendiamin und 2,4-Diaminoanisol in Betracht. Neben diesen genannten Farbvorstufen sind als Bestand- teil von Oxidationshaarfärbemitteln weiterhin direkt auf das Haar aufziehende Farbstoffe, ins¬ besondere direktziehende aromatische Nitrofarb- stoffe, von Bedeutung. Mit diesen direk ziehen¬ den Farbstoffen können Gelb-, Orange-, Rot- und Violettfärbungen erzielt werden. [0004] Farbstoffe, die zur Färbung menschlicher Haare Verwendung finden, müssen zahlreichen Anforde¬ rungen gerecht werden. So müssen sie in toxiko- logischer und dermatologischer Hinsicht unbe¬ denklich sein und Färbungen in der gewünschten Intensität ermöglichen. Außerdem ist es erfor¬ derlich, daß durch die Wahl geeigneter Farbvor¬ stufen und geeigneter Direktfarbstoffe eine breite Palette verschiedener Farbnuancen er¬ zeugt werden kann. Weiterhin wird für die er¬ zielten Haarfärbungen eine gute Licht-, Dauer¬ well-, Säure- und Reibechtheit gefordert. Auf jeden Fall aber müssen solche Haarfärbungen ohne Einwirkung von Licht, Reibung und chemi¬ schen Mitteln über einen Zeitraum von mindestens 4 bis 6 Wochen stabil bleiben. [0005] Infolge der Vielzahl der gestellten Anforderun¬ gen können die zur Zeit in Oxidationshaarfärbe- mitteln verwendeten Farbvorstufen und direkt¬ ziehenden Farbstoffe nicht völlig zufrieden¬ stellen. [0006] Direktziehende aromatische Nitrofarbstoffe. füh¬ ren außerdem bei ihrer Anwendung auf unterschied¬ lich geschädigtem Haar zu ungleichmäßigen Fär¬ bungen. Daher ist eine genügend intensive Fär- bung von porösen, chemisch geschädigten Haar¬ spitzen oft nicht möglich. [0007] Die Verwendung von o-Aminophenol in Oxidations- haarfärbemitteln ist wegen der nur geringen Farb- intensität, welche sich mit dieser Substanz er¬ zielen läßt, lediglich in begrenztem Umfange mög¬ lich. [0008] Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Mittel zum oxidativen Färben von Haaren mit einem Gehalt an 6-Amino-3-methyl-phenol und/oder dessen Sal¬ zen mit anorganischen oder organischen Säuren bzw. den aus diesem•Phenolderivat mit Alkali¬ lauge gebildeten Phenolaten den erwähnten An- [0009] O * forderungen weitestgehend gerecht werden. [0010] Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel können das 6-Amino-3-methyl-phenol und/oder dessen Salze bzw. Phenolate allein oder auch im [0011] Gemisch mit den für die Haarfärbung üblichen Entwickler- und Kupplersubstanzen enthalten. Liegt ein Gemisch vor, so wird das 6-Amino-3_ methyl-phenol gegenüber diesen Entwickler- und Kupplersubstanzen im allgemeinen im mo¬ laren Unterschuß eingesetzt. In besonderen Fällen kann sich jedoch auch ein äquimolares Verhältnis oder ein diesbezüglicher Überschuß als zweckmäßig erweisen. [0012] Der Gehalt der erfindungsgemäßen Haarfärbe¬ mittel an 6-Amino-3-methyl-phenol soll etwa 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,02 bis 0,3 Gewichtsprozent, betragen. [0013] Als übliche Entwicklersubstanzen, die in den Färbemitteln nach vorliegender Anmeldung ent¬ halten sein können, sind insbesondere 1,4- Diaminobenzol, 2,5-Diaminotoluol und p-Amino- phenol zu nennen. [0014] Von den üblichen Kupplersubstanzen kommen vor¬ zugsweise tV-Naphthol, 3J il-Diaminobenzoesäure, Resorcin, 4-Chlorresorcin, m-Aminophenol, m- Phenylendiamin, m-Toluylendiamin, 2,4-Diamino- anisol, 2,4-Diaminobenzylalkohol und 3-Amino- 6-methyl-phenol oder Gemische davon in Betracht, [0015] Zur Erzielung gewisser Farbnuancen können fer- ner auch übliche direktziehende Farbstoffe, bei¬ spielsweise Triphenylmethanfarbstoffe wie Diamond Fuchsin (C.I. 42- 510) und Leather Ruby HF (C.I. 42 520), aromatische Nitrofarbstoffe wie 2-Nitro- 1,4-diaminobenzol, Azofarbstoffe wie Acid Brown 4 (C.I. 14 805) und Acid Blue 135 (C.I. 13 385), Anthrachinonfarbstoffe wie Disperse Violet k (C.I. 61 105), Disperse Blue 1 (C.I. 64 500), Disperse Red 15 (C.I. 60 710), Disperse Violet 1 (C.I. 61 100), außerdem 1,4,5,8-Tetraaminoanthra- chinon und 1,4-Diamino-anthrachinon enthalten sein. [0016] Die Zubereitungsform der erfindungsgemäßen Haar- färbemittel kann aus einer Lösung, einer Creme, einem Gel oder einer Emulsion bestehen. Ihre Zu¬ sammensetzung stellt eine Mischung der Farbkom¬ ponenten mit den für solche Zubereitungen übli¬ chen Bestandteilen dar. Als übliche Bestandteile von Cremes, Emulsionen oder Gelen kommen beispiels¬ weise Netzmittel oder Emulgatoren aus den Klassen der anionischen oder nichtionogenen oberflächen¬ aktiven Substanzen wie Fettalkoholsulfate, Fett- säurealkanolamide, Alkylsulfonate, Alkylbenzol- sulfonate, oxathylierte Fettalkohole, oxathylierte Nonylphenole, ferner Verdicker wie höhere Fettal¬ kohole, Stärke, Cellulosederivate, Paraffinöl und Fettsäuren sowie außerdem Pflegestoffe wie Lanolin¬ derivate, Cholesterin und Pantothensäure in Be- tracht. [0017] Die erwähnten Bestandteile werden in den für solche Zwecke üblichen Mengen verwendet, z. B. die Netzmittel und Emulgatoren in Konzentrationen [0018] OM [0019] A WI von etwa 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, während die Verdicker in einer Menge von etwa 0,1 bis 25 Ge¬ wichtsprozent in den Zubereitungen enthalten sein können. [0020] Außerdem können in den Haarfärbemitteln noch weitere übliche kosmetische Zusatzstoffe, bei¬ spielsweise Antioxidantien wie Ascorbinsäure oder Alkalisulfit, Parfümöle, niedere alipha- tische Alkohole wie Äthanol oder Isopropanol, [0021] Alkalihydroxide, Komplexbildner und andere vor¬ handen sein. [0022] Die Färbemittel nach vorliegender Anmeldung sind, unabhängig von ihrer Zubereitungsform, auf einen pH-Wert im schwach sauren, neutralen oder alkalischen Bereich eingestellt. Insbeson¬ dere weisen sie einen pH-Wert im alkalischen Bereich zwischen 8,0 und 11,5 auf, wobei die Einstellung vorzugsweise mit Ammoniak erfolgt. [0023] Es können dazu aber auch organische Amine, z. B. Monoäthanolamin oder Triäthanolamin, Verwendung finden. [0024] Das 6-Amino-3~methyl-phenol als wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Haarfärbe¬ mittel ergibt bei der Einwirkung eines geeig¬ neten Oxidationsmittels äußerst intensive Gelb¬ färbungen des Haares. Diesen Färbungen liegt offensichtlich eine Reaktion der genannten Substanz mit sich selbst zugrunde. [0025] Der genannte Oxidationsfarbstoff kann, wie be¬ reits erwähnt, im Gemisch mit üblichen Entwick- ler- und Kupplerkomponenten eingesetzt werden, wobei er jedoch unter den oxidativen Bedingungen der Haarfärbung mit diesen Komponenten nicht reagiert. Die chemischen Reaktionen zwischen den vorhandenen Entwickler- und Kupplerkompo¬ nenten laufen im allgemeinen also unbeeinflußt von dem in den erfindungsgemäßen Haarfärbemit¬ teln enthaltenen 6-Amino-3-methyl-phenol ab. Andererseits wird auch die ablaufende und mit einer Gelbfärbung verbundene chemische Reaktion dieses Phenolderivates mit sich selbst im all¬ gemeinen nicht durch die enthaltenen, üblichen Entwickler- und Kupplerkomponenten beeinflußt. Hinsichtlich dieser Unabhängigkeit und Paralle- lität des Färbevorganges auf der Basis von 6- Amino-3-methyl-phenol ist eine Ähnlichkeit mit Färbungen auf der Basis von direktziehenden aro¬ matischen Nitrofarbstoffen vorhanden. [0026] Durch die Verwendung von 6-Amino-3-methyl-phenol als Bestandteil der erfindungsgemäßen Haarfärbe¬ mittel besteht nun die Möglichkeit, die mit nach¬ teiligen Eigenschaften behafteten direktziehen¬ den gelb und orange färbenden aromatischen Nitrofarbstoffe unter gleichzeitiger Verbesse¬ rung der Färbeeigenschaften' zu ersetzen. Da¬ durch ist es ebenfalls möglich, nun auch po- * rose, chemisch geschädigte Haarspitzen inten¬ siv einzufärben. [0027] Auch' in toxikologischer und dermatologischer Hinsicht stellt die Verwendung von 6-Amino~3- methyl-phenol einen wesentlichen Fortschritt dar, wie sich beispielsweise bei dessen Ein- satz an Stelle des üblichen 4-Nitro-l,2-diamino- benzols zeigt. So wirkt die genannte Nitroverbin- dung sensibilisierend und besitzt außerdem eine relativ hohe akute Toxizität, während das Phenol- derivat gemäß vorliegender Erfindung diese Nach¬ teile nicht aufweist. Darüber hinaus ermöglicht es die starke Färbekraft des 6-Amino-3-methyl- phenols, daß diese Substanz in sehr niedriger Konzentration in den erfindungsgemäßen Haarfärbe- mittein eingesetzt werden kann. [0028] Die Anwendung der Haarfärbemittel nach vorlie¬ gender Anmeldung erfolgt in bekannter Weise, in¬ dem man sie kurz vor dem Gebrauch mit einem Oxi- dationsmittel vermischt und das Gemisch auf das Haar aufträgt. Als Oxidationsmittel zur Entwick¬ lung der Haarfärbung kommt insbesondere Wasser¬ stoffperoxyd, beispielsweise als 6 S&ige Lösung, bzw. dessen Additionsverbindungen an Harnstoff, Melamin oder Natriumborat in Betracht. [0029] Die Anwendungstemperaturen liegen im Bereich von 15 bis 50° C. Nach einer Einwirkungszeit von etwa 15 bis 50 Minuten, vorzugsweise etwa 30 Minuten, wird das Haar mit Wasser ausge¬ spült und getrocknet. Gegebenenfalls wird im Anschluß an diese Spülung mit einem Shampoo gewaschen und. mit einer schwachen organischen Säure, wie beispielsweise Zitronensäure oder Weinsäure, nachgespült. [0030] Als Bestandteil der erfindungsgemäßen Haar¬ färbemittel eignet sich das 6-Amino-3~methyl- phenol insbesondere als Nuancierfarbstoff zur Erzielung von Naturtönen, modischen Farbtönen und besonders matten Farbnuancen. In diesem Zusammenhang ist ferner von Bedeutung, daß die durch das 6-Amino~3-methyl-phenol erhaltenen Gelbtöne bei gleichzeitiger Anwesenheit des isomeren 6-Methyl-3-amino-phenols eine Farb¬ verschiebung nach Orange erfahren. [0031] Die nachstehenden Beispiele sollen den Gegen¬ stand der Erfindung näher erläutern. [0032] B e i s p i e l e [0033] Beispiel 1 Haarfärbelösung [0034] 0 , 3 g 6-Amino-3-methyl-phenol [0035] 10,0 S Laurylalkohol-diglykoläthersulfat, 28 %lge wäßrige Lösung [0036] 10 ,0 S Isopropanol [0037] 0 , 1 s Natriumhydroxid, fest [0038] 0 , 3 g Natriumsulfit, wasserfrei [0039] 10 ,0 g Ammoniak, 22 %ig [0040] 69 , 3 g Wasser [0041] 100,0 [0042] 50 g des vorstehenden Haarfärbemittels werden kurz vor dem Gebrauch mit 0 ml Wasserstoff¬ peroxidlösung (6 %ig) vermischt. Anschließend trägt man das Gemisch auf blonde Naturhaare auf und läßt 30 Minuten lang bei 40° C einwir¬ ken. Das Haar hat eine farbsatte, leuchtend gelbe Färbung erhalten. [0043] O [0044] . A Beispiel 2 Haarfärbemittel in Gelform [0045] 0,3 ε 6-Amino-3-methyl-phenol [0046] 0,2 g 1 , -Diaminobenzol [0047] 15,0 g ölsäure [0048] 7,0 g Isopropanol [0049] " 0,1 g Natriumhydroxid , fest [0050] 0,3 g Ascorbinsäure [0051] 10,0 g Ammoniak, 22 %±g [0052] 6677,,11 εg Wasser [0053] 100 ,0 g [0054] 50 g des obigen Haarfärbemittels werden kurz vor dem Gebrauch mit 50 ml Wasserstoffperoxidlösung [0055] (6 %ig) ge'mischt und das Gemisch anschließend auf hellblonde, teilweise ergraute Naturhaare aufge¬ tragen. Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten bei 40 C wird mit Wasser gespült und getrocknet. Das Haar hat -einen gleichmäßigen blonden, natür¬ lichen Farbton erhalten. [0056] Beispiel 3 Haarfärbemittel in Cremeform [0057] 0 0,,2255 gg 6-Amino-3-methyl-phenol [0058] 0,30 ε 3-Amino-6-methyl-phenol [0059] 0,05 ε 1,4-Diaminobenzol [0060] 3,50 ε Laurylalkohol-diglykoläthersulfat, 28 %ige wäßrige Lösung 1 155,,0000 gε Cetylalkohol [0061] 0,20 ε Natriumhydroxid, fest [0062] 0,30 ε Natriumsulfit, wasserfrei [0063] 10,00 ε Ammoniak, 22 %±g [0064] 70,40 ε Wasser [0065] 100 , 00 g Man vermischt kurz vor dem Gebrauch 50 g dieses Haarfärbemittels mit 50 ml Wasser¬ stoffperoxidlösung (6 $5ig) und läßt das Gemisch 30 Minuten lang bei 40° C auf blonde Naturhaare einwirken. Danach wird mit Wasser gespült und getrocknet. Das Haar ist in einem intensiven violett- stichigen Rotton gefärbt. [0066] Alle in der vorliegenden Anmeldung angege¬ benen Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar [0067] _OM
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mittel zum oxidativen Färben von Haaren, da¬ durch gekennzeichnet, daß es als Farbkompo¬ nente 6-Amino-3-methyl-phenol enthält. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß es das 6-Amino-3-methyl-phenol in einer Konzentration von etwa 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,02 bis 0,3 Gewichtsprozent,• enthält. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es das 6-Amino-3~methyl- phenol gegebenenfalls in Form des Salzes mit einer anorganischen oder organischen - Säure bzw. in Form des Phenolates enthält. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis.3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es gegebenenfalls übliche Entwickler- und Kupplersubstanzen sowie direktziehende Farbstoffe enthält. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es mindestens eine der EntwicklerSu stanzen 1,4-Diaminobenzol, 2,5-Diaminotoluol und p-Aminophenol enthält. 6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es mindestens eine der Kupplersubstanzen oc-Naphthol, 3,4-Diamino- benzoesäure, Resorcin, 4-Chlorresorcin, m- Aminophenol, m-Phenylendiamin, m-Toluylen- diamin, 2,4-Diaminoanisol, 2, -Diaminoben- zylalkohol und 3-Amino-6-methyl-phenol ent¬ hält. 7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es mindestens einen der direktziehenden Farbstoffe Diamond Fuchsin (C.I. 42 510), Leather Ruby HF (C.I. 42 520), 2-Nitro-l,4-diaminobenzol, Acid Brown 4 (C.I. 14 805), Acid Blue 135 (C.I. 13 385), Disperse Violet 4 (C.I. 61 105), Disperse , Blue 1 (C.I. 64 500), Disperse Red 15 (C.I. 60 710), Disperse Violet 1 (C.I. 61 100), 1,4,5,8-Tetraamino-anthrachinon und 1,4- Diamino-anthrachinon enthält. 8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es zusätzlich Antioxi- dantien, vorzugsweise Ascorbinsäure oder Natriumsulfit, enthält. 9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß es zusätzlich Netzmittel, Emulgatoren und/oder Verdicker enthält.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1980-03-06| AK| Designated states|Designated state(s): BR JP US |
优先权:
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